lundi, 25 avril 2016 22:31

Système d'attache sur porte vélo

Brevets

Numéro de publication DE202011002449 U1
Type de publication Octroi
Numéro de demande DE201120002449
Date de publication 14 avr. 2011
Date de dépôt 8 févr. 2011
Date de priorité 8 févr. 2011
Déposant Schöner, Klaus
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Liens externes: DPMA (Office allemand des brevets et des marques),Espacenet
Vorrichtung zur Befestigung eines oder mehrerer Fahrräder auf einem Fahrradträger 
DE 202011002449 U1
RÉSUMÉ
Klemmvorrichtung zum sicheren und kinderleichten Befestigen eines Fahrrades auf einem Fahrradträger, (Kupplungsträger), dadurch gekennzeichnet dass bei geöffnetem Sicherungshebel (1), einstellbarer Ausgleichsplatte (2) und einstellbareren Fixierungsformstückes (3), die Tretkurbel (15) eines Fahrrades senkrecht in das geschlitzte Gehäuse (4) eingesteckt wird und gleichzeitig beim Absenken des Fahrrades, das Vorder- und Hinterrad in je einer V-förmigen Radkufe 10/11 abgestützt wird. Die Tretkurbel (15) dann mit dem Sicherungshebel (1) gesichert wird.
 
IMAGES(4)
 
REVENDICATIONS(11)
  1. Klemmvorrichtung zum sicheren und kinderleichten Befestigen eines Fahrrades auf einem Fahrradträger, (Kupplungsträger), dadurch gekennzeichnet dass bei geöffnetem Sicherungshebel (1), einstellbarer Ausgleichsplatte (2) und einstellbareren Fixierungsformstückes (3), die Tretkurbel (15) eines Fahrrades senkrecht in das geschlitzte Gehäuse (4) eingesteckt wird und gleichzeitig beim Absenken des Fahrrades, das Vorder- und Hinterrad in je einer V-förmigen Radkufe 10/11 abgestützt wird. Die Tretkurbel (15) dann mit dem Sicherungshebel (1) gesichert wird.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die vorzugsweise aus weichem Kunststoff bestehenden Ausgleichsplatte (2) und das Fixierungsformstück (3) um Beschädigungen der Tretkurbeln zu vermeiden, mit je einer Einstellschraube (5) bzw. (6) eingestellt werden kann. Das Fixierungsformstück (3) ist trapezförmig ausgefräst, um jede Kurbelbreite umfassen zu können und um ein Kippen der Tretkurbel (15) in jedwede Richtung zu vermeiden.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (4) an der Vorderseite genau 19 mm breit und etwa 170 mm tief geschlitzt ist, damit die Pedalachse (8) genau in den Schlitz passt und die üblicherweise breitere Kurbel nicht durch den Schlitz schlupfen kann.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die geschlitzte Seite des Gehäuses (4) an der Innenseite kunststoffbeschichtet (14) ist, um eine Beschädigung der Tretkurbel (15) zu vermeiden.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass unterschiedlich dicke Tretkurbeln (15) mit der Ausgleichsplatte (2) möglichst nahe an dem Gehäuse (4) gehalten werden können, um den Sicherungshebel (1) zwischen Pedal (9) und Gehäuse (4) umlegen zu können.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Sicherungshebel (1) beim Umlegen in die Sicherungsposition, die Pedalachse (8) umschließt und so das Fahrrad sicher in dem Gehäuse (4) gehalten wird.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass der Sicherungshebel (1) nach dem Umlegen in die Sicherungsposition, mit der Arretierung (7) gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert wird.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass durch Anstellen des Fixierungsformstückes (3) an die Tretkurbel (15), ein Aufschaukeln des Fahrrades in Querrichtung verhindert wird.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die V-förmigen Radkufen 10 und 11 so konstruiert sind, dass fast alle Reifendicken darin aufgenommen werden können.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass durch die verstellbaren Halterungen (12) die Radkufen an jede Fahrradgröße angepasst werden können und dadurch der Großteil des Fahrradgewichtes getragen wird.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die V-förmigen Radkufen 10 und 11 im Winkel von etwa 45° an den verstellbaren Halterungen (12) befestigt sind und beim Einstellen gegen die Räder gespreizt werden.
DESCRIPTION
  • [0001]
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für ein Fahrrad, die einen senkrecht zu stellenden Ständer umfasst, der mit einem Klemmhebel zum Einklemmen einer Fahrradkurbel versehen ist.
  • [0002]
    Diese Klemmvorrichtung ist Bestandteil eines Fahrradträgers, der auf der Anhängerkupplung eines Autos befestigt wird.
  • [0003]
    Die Klemmvorrichtung ist senkrecht an einen zentralen Balken montiert.
  • [0004]
    An der Unterseite des zentralen Balkens ist eine verstellbare Schiene mit Aufnahmerinnen zur Fixierung der beiden Räder eines Fahrrades angebracht.
  • [0005]
    Die Klemmvorrichtung ist ein Vierkantrohr das an der Vorderseite geschlitzt ist.
  • [0006]
    Die Fahrradtretkurbel wird senkrecht in das Vierkantrohr gesteckt, wobei die Achse des Pedals in dem Schlitz steckt, so dass das Pedal außerhalb und die Tretkurbel innerhalb des Vierkantrohres steht.
  • [0007]
    Die Tiefe des Schlitzes ist so ausgelegt, dass die Kurbel zu etwa 2/3 in der Aufnahme steckt und als Endlage für die Tretkurbel dient.
  • [0008]
    Durch Verwendung von Kunststoff innerhalb der Kurbelaufnahme werden Beschädigungen bzw. Kratzer besonders an der Tretkurbel vermieden.
  • [0009]
    Die Hauptlast des Fahrrades tragen speziell konstruierte Radkufen (Aufnahmerinnen).
  • [0010]
    Die hohen V-förmigen Kufen, können vom schmalen Rennradreifen bis zum dicksten Mountainbikereifen alle Reifengrößen aufnehmen und bieten einen sicheren Halt, auch ohne zusätzliche Sicherung (Halteriemen).
  • [0011]
    Die beiden Reifen eines Fahrrades stehen in je einer Radkufe die individuell einstellbar ist, um jede Fahrradart und Größe aufnehmen zu können.
  • [0012]
    Damit das Fahrrad nicht unbeabsichtigt nach oben aus der Klemmvorrichtung gehoben werden kann, wird die Pedalachse mittels Sicherungshebel gesichert und dieser bei Erreichen der Endlage zusätzlich automatisch arretiert.
  • [0013]
    Im Inneren der Kurbelaufnahme ist es möglich jeden Kurbeltyp mit einem konisch gefrästen Kunststoffklotz so zu fixieren, dass Querbewegungen des Fahrrades verhindert werden.
  • [0014]
    Sinn und Zweck dieser Erfindung ist es, ein Fahrrad möglichst schnell, einfach und ohne sich schmutzig zu machen zu befestigen.
  • [0015]
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
  • [0016]
    1 Das Kurbelaufnahmegehäuse vorderer Teil
  • [0017]
    2 Das Kurbelaufnahmegehäuse hinterer Teil
  • [0018]
    3 Das Kurbelaufnahmegehäuse mit fixierter Kurbel
  • [0019]
    4 Die Fahrradaufnahme komplett
CLASSIFICATIONS
   
Classification internationale B60R9/10
Classification coopérative B60R9/10B62H3/00
Classification européenne B60R9/10B62H3/00
ÉVÉNEMENTS JURIDIQUES
Date Code Événement Description
8 févr. 2011 R086 Non-binding declaration of licensing interest  
19 mai 2011 R207 Utility model specification
Effective date: 20110519
2 sept. 2014 R156 Lapse of ip right after 3 years  
11 déc. 2014 R156 Lapse of ip right after 3 years
Effective date: 20140902
jeudi, 21 avril 2016 19:12

Cannondale Enduro Tour - # Dabo

Un parcours préparé aux petits oignons par le club local Dabo² All Mountain, qui ont shapés 3 nouvelles pistes pour l’occasion sur un total de 6spéciales au programme. Les participants en ont eu pour leur compte, arrivés totalement couvert de boue, bravant ornières et passages techniques,mais au final vainqueur tous de cette journée dont ils se rappelleront !La lutte était au serrée au sein des tops pilotes venus pour inaugurer la 1ère manche. Le plateau était élevé avec les meilleurs locaux (RémyAbsalon, Alexis Noirot, Ludovic Oget) mais pas seulement : Thomas Lapeyrie avait fait le déplacement (top 10 mondial), ou encore les sœurs Gehring(suisse). Et qu’elle surprise de voir que les jeunes poussent et arrivent enfin à percer: avec sa première victoire au scratch le jeune Eliott Trabac (Scott– SR Suntour) a montré qu’il faisait désormais parti des favoris ! Ludovic Oget (Giant) monte sur la 2ème marche du podium, et Pierre-CharlesGeorges (Commençal) s’adjuge de la 3ème place. C’est Eliott Baud, qui en plus de gagner chez les juniors prend la 4ème place scratch ! ThomasLapeyrie (Sunn) a roulé fort mais ses nombreuses glissades lui ont fait perdre quelques places, il prend finalement la 5ème place scratch.Chez les juniors, Eliott Baud gagne pour la 1ère fois sur la série, devant un habitué Théotim Trabac et Pascal Kempf. Les jeunes sont àl’attaque et une belle génération arrive !Encore une belle bataille chez les dames, avec Claire Hasenfratz (Tannenbike) la locale qui n’a pas réussi à rivaliser avec la suissesse AnitaGehrig (Ibis) qui gagne la course. C’est Alexandra Marchal (Mountain bike Paris) qui prend la 2ème place. Enfin chez les masters, cette année sera un beau challenge pour réussir à monter sur la plus haute marche du podium. Fraîchement « master », lejurassien Vincent Haulet a décidé de mettre la barre haute et de rafler tous les trophées, il gagner devant le vainqueur de la série 2015 CamilleLepley (Geko Bike), et Pierre Fluckiger (Giromagny team) complète ce podium riche en expérience. Tous les résultats: http://www.cannondale-endurotour.com/dabo/

La course du club SSOL , la première de l’année en FSGT c'est déroulée convenablement malgré l’absence de certains coureurs, qui n’ont pas voulu cumuler deux courses en un week-end, il faut cependant souligner qu'il y avait du beau monde au départ  de Habsheim. Chez les jeunes, les principaux favoris étaient présents dans les différentes catégories, on a donc pu voir courir les uns à côtés des autres, des novices dont c’était la première compétition, des champions fédéraux FSGT et même un membre de l’équipe de France Junior qui a participé aux derniers championnats du Monde.

samedi, 20 février 2016 16:36

MTB Festival Michelbach ....une légende

Le MTB Festival de Michelbach ne soufflera pas ses dix ans et c'est bien dommage pour le VTT alsacien.

Dans le Pays de Thann on raconte une légende ...il étai une fois deux frères qui voulaient partager la joie que leur procurait la pratique du VTT. Ils décidère de créer la première Ecole de VTT en Alsace à Michelbach...nous étions en 1993!

L'école VTT accueillait quelques enfants venus des villages environants et très vite il firent de grand progrès et certain d'entre eux attrapèrent le virus du VTT tant et si bien que ces jeunes petits merdeux dépassèrent très vite le niveau technique de leur entraineurs! 
 Les années passaient le club VTT Michelbach s'illustrait régulièrement dans les courses VTT d'Alsace - Lorraine en Trial , Descente et même en X-Country. Dans les années 2000 le club VTT connut une première phase de transition, les jeunes pilotes s'ennuyaient sur les courses locales. Csertain se dirigeaient vers de nouvelles disciplines l'Enduro VTT,  leDual slalom d'autres s'aventuraient dans les course de Descente internationale et Freeride. Le premier Bike Park d'alsace sortit de terre sur un coup de tête et contre vent et marée. Le paisible village devait devenir le temps d'un weekend la Mecque du VTT. La première édition fut presque un fiasco mais la seconde rassembla bien plus de spectateurs qu'on en a jamais vu (environ 2500) dans un village de 325 habitants. Le MTB Festival accueillit, le championnat national de 4 Cross Suisse , le Champion d'Alsace Lorraine de Trial ,  les pilotes de Dirt , les première courses Draisienne pour les Kids, la première Rando-Enduro, le Dual Trial ...et de multiples concerts..

Une vraie histoire de fous passionné  le petit village de Michelbach à depuis retrouvé sa tranquillité.... quel bonheur sic!


 

  

#VTT #Michelbach #MTB_Festival #Trial #4X #4Cross  #Pump #TRJV #MTB #Sport #Alsace 

MTB Festival 2007

Démo trial 


Démo Trial MTB Festival Michelbach 2007 par durendur

 

 

MTB Festival 2008

 


Mtb festival michelbach par hibli

Arnaud-MBF

Le pilote Suisse Nino Schurter donne régulièrement du fil à retordre à ses poursuivant sur le circuit X- Country World Cup . Le prodige du VTT Suisse qui a des apptitudes hors norme cravache aussi pas mal en salle, il est suivit par un des meilleur coach sportif du monde Nicolas Siegenthaler. Le parcours PPG est basé sur  la coordination, le gainage, l'équilibre et la tonicité ...une palette d'exercices impressionnants qui ne sont pas à la portée du premier venu.

Les organisateurs de courses d'Enduro et descente VTT sont de plus en plus attentif aux EPI (Equipement de Protection Individuel) des coureurs. Il y a quelques années il fallait souvent faire un choix entre porté une protection dorsale efficace et transporter son sac à eau . La marque Evoc a été précurseur dans le domaine et depuis 2 ans  la plupart des marques proposent au moins un produit adapté et répondant à la norme qui permet de vérifier les capacités de la protection à absorber l’énergie d’un choc. Cette  norme, spécifique aux protections dorsales, incluses dans un sac ou non présente deux  deux niveaux de protection EN 1621-2 N1 et EN 1621-2 N2.
Les protections  subissent une batterie de tests : 5 impacts de 50J, dont deux sur des points choisis pour leur faiblesse apparente (jointures, etc.).
Les tests sont réalisés dans des conditions de température, d’humidité différente pour obtenir l'agrément de niveau 1, la force résiduelle doit être inférieure à 18kN, alors que pour le niveau 2, la force résiduelle ne devra pas excéder 9kN

 

Attention, aucune protection, même de niveau 2, ne vous garantit de sortir indemne de toutes les situations.

mercredi, 30 décembre 2015 12:56

Mécanique- Passer au mono plateau 1x10 ou 1x11

L'ADN du VTT ryhme souvent avec innovations technologiques pas toujours évident de suivre les évolutions. L’avènement de la transmission mono-plateau fait partie de ces petites révolutions bien orchestrées avec la promesse d’une transmission plus simple, plus légère, plus silencieuse et finalement plus fiable.Utilisé en compétition depuis très longtemps, le mono-plateau souffrait tout de même de sérieuses limitations, les plus gênantes étant un nombre de braquets limité (et dédiés à une seule pratique) ainsi que l'utilisation obligatoire d'un guide-chaîne en XC ou d'un anti-déraillement en enduro, free-ride ou DH. C'est alors que SRAM a clairement ouvert la voie, avec son groupe XX1. Cette version très haut de gamme, rarement disponible (à sa sortie) à l'essai et encore moins en première monte, a mis un certain temps à être appréciée à sa juste valeur.
Que ce soit pour l’enduro ou le all-mountain, mais également pour la DH ou le free-ride et on peut désormais se passer d’un anti déraillement et on assiste à l’avènement d’un nouvel étagement des cassettes, qui permet plus de polyvalence (en mono) finit les dentures exclusivement pensées pour la compétition!
Du côté des dérailleurs l’arrivée du "Clutch", système permettant de bloquer la chape et donc de limiter les sauts de chaîne en corrélation avec un plateau "narrow wide".

 


A l'heure où son potentiel est mieux compris, autant par les pilotes de haut niveau que par de nombreux amateurs passionnés (notamment grâce aux groupes plus accessibles X01 et X1), on voit apparaître beaucoup de solutions alternatives, performantes et économiques, surtout en provenance de petites marques aussi dynamiques qu'ingénieuses.

Constatant la généralisation du mono-plateau sur les coupes du monde XC, SRAM a l'idée géniale de créer un groupe simplifié autour d'une transmission mono-plateau une "invention" théoriquement simple mais particulièrement complexe à mettre au point présentant de nombreux challenges techniques protégé par des  brevets.
Le plus difficile aura sans doute été d'empêcher tout déraillement. L'innovation se situe précisément dans ce concept  innovant d' un profil de dents alternant dents étroites et dents larges (Narrow Wide comme le nomme Race Face) qui s'adaptent alternativement aux maillons étroits et larges de la chaîne. 
Les tolérances sont extrêmement serrées et le contact de la chaîne sur le plateau est décuplé. 
Associé à un dérailleur arrière de type "Clutch", on obtient un système pratiquement impossible à faire dérailler !
Pour le reste, il s'agit surtout de retrouver une plage de rapports suffisamment large. 
SRAM développe donc une nouvelle cassette encore jamais vu (10/42 dents) et introduit la transmission 11 vitesses dans le monde du VTT. 
Seul bémol, l'étagement de la cassette. 
Par rapport à une cassette classique, le 11 dents disparaît au profit du 10 et le 42 est ajouté comme 11e pignon, derrière l'habituel 36. 
Résultat, la plage est bien là mais dans la pratique, les sauts du 10 au 12 dents (20%) et du 36 au 42 dents (17%) sont bien supérieurs à ce que l'on a habituellement (11 > 12=9% et 32 > 36=12%). 
Bien entendu, on fait avec mais en situation critique, le changement de vitesse vers le pignon supérieur peut s'avérer funeste.
Typiquement, quand on passe du 36 au 42 dents, on perd énormément de vitesse, ce qui en pratique, encourage parfois à forcer sur le 36 et envisager le 42 dents comme pignon de secours. 
A l'usage, le XX1 fonctionne à merveille et avec déjà 3 saisons d'existence, s'avère réellement comme le maître étalon de ce test !

Le groupe SRAM propose donc une finition et des fonctionnalités au top du genre.
Malheureusement son prix est très élevé et il utilise un maximum de solution propriétaire (nécessité d'un corps de roue libre XD 11 vitesses, manette et cassette 11 vitesses, pédalier spécifique pour le 28 ou 26 dents, dérailleur spécifique pour le 42…). 
Il est donc impossible de s'en équiper partiellement, progressivement ou économiquement. 
Reste donc à explorer les solutions alternatives (de plus en plus nombreuses) qui proviennent de petites boîtes ultra innovantes et qui elles, au contraire, s'appuient au maximum sur des standards existants. 
Elles proposent des solutions plus économiques, basées sur le maintien d'un système 10 vitesse (manette-moyeu-dérailleur), l'adoption obligatoire d'un plateau anti-déraillement et facultative d'un adaptateur de cassette pour en améliorer l'amplitude (passage en 40, 42 ou 44 dents, voire même en 45 dents !). 
Pour ce dossier, nous avons pu tester sur plusieurs mois les produits de 7 marques particulièrement pointues côté transmission mono-plateau.

Sur les développements :
Le mono-plateau pose la question des développements réellement utiles : en effet, si les doubles ou triples plateaux offrent une plus grande plage d'utilisation, force est de constater qu'elle est rarement utilisée à bon escient… En réalité, elle fournit surtout redondance et rapports démesurément gros, une tendance d'autant plus marquée sur le 27,5 et 29 pouces, qui sont bien souvent équipés des mêmes plateaux que les 26". 
La conversion 1x10 implique une réduction de la plage de rapports, certes mais doit être abordée comme une réflexion et un choix affirmé sur sa pratique, plutôt que comme un compromis mal ficelé tentant de "couvrir large".

Le développement par rapport à la taille des roues :
12% : c'est l'écart de distance parcourue par tour de roue entre le 26 et le 29 pouces. En pratique, cela signifie que si vous utilisez un plateau de 30 dents sur un 26 pouces, il vous faudra un 28 dents pour retrouver les mêmes rapports sur un 27.5 pouces et un 26 dents sur un 29 pouces. Élémentaire mais peu appliqué dans les faits !

Anti-déraillement ou pas :
Le point crucial du déraillement est réellement résolu, aujourd'hui, il est tout à fait possible de rouler sereinement sans anti déraillement. Même si de nombreux pilotes d'enduro continuent d'utiliser l'anti déraillement en compétition, par sécurité ou superstition, on commence à voir certains s'en passer. Et de notre côté, roulant vite mais sans le stress de la compétition, nous n'avons pas déploré de déraillement, y compris dans des conditions boueuses/neigeuses, et que ce soit en pédalage avec la plus mauvaise ligne de chaîne, ou en descente très cassante type enduro compétition.

Pour les "weight weenies" :
Le gain de poids est appréciable et plus que l'on ne l'imagine. Plateaux + visserie + dérailleur avant + câblerie + manette (voire anti-déraillement), c'est au bas mot 400 g qui reste au garage.

Autres avantages subsidiaires :
Mud proof : Lorsqu'un vélo est équipé de gros pneus et/ou chargé de boue, la chaîne posée sur le petit plateau collecte généralement un maximum de débris, affectant son fonctionnement et accélérant son usure. 
L'absence de fourchette de dérailleur et la position médiane du plateau semble suffire à éliminer le phénomène. 
Une garde au sol de trial : avec un plateau de 26 dents, par rapport à l'habituel 36, 38 ou 42 dents, ce sont six à sept centimètres de gagnés pour franchir troncs et marches ! 

Et enfin l'agrément d'utilisation :
Le réel atout d'une transmission mono-plateau se situe principalement au niveau de l'agrément d'utilisation et c'est bien le plus important. On s'habitue très vite à ne plus calculer le moment critique du changement de plateau au fond de la compression, les couinements et frottements sont réduits à néant et le risque de bris de chaîne fortement minimisé. 
Bref, on gagne en sérénité, on profite plus du paysage et le pouce gauche se consacre exclusivement à sa mission d'ajuster la hauteur de selle (autre innovation dont on ne peut plus s'en passer). Ça frise la perfection, non ?
Cerise sur le gâteau, contrairement à 99% des innovations, celle-ci vient enfin retirer du matériel de nos vélos ! 
C'est suffisamment rare pour être signalé, il n'y a qu'à espérer que d'autres idées viennent à nouveau délester nos bikes de leurs équipements pléthoriques.
 

LE TEST


Présentation des produits : plateaux North Shore Billet, Race Face et Wolftooth 
Cette partie relativement simple de la transmission attise toutes les convoitises, et de nombreux fabricants travaillent sur le sujet, chacun développant une forme de dent spécifique, plus ou moins proche de celle inventée (et protégée) par SRAM.
Il faut aussi se rappeler que les pédaliers classiques à quatre branches (BCD 104 mm) supportent une denture minimum de 30 dents. Cette donnée est critique car pour de nombreux pratiquants, l'accès à un réel système mono-plateau impose cette denture mini de 30, qui peut être encore un peu grosse pour les adeptes des grandes roues (à ce sujet, voir Choisir le bon mono-plateau). 
Aussi, beaucoup adoptent le "Direct mount" de SRAM : sur les derniers pédaliers SRAM (X9, X1, X0, X01, XX1), les plateaux sont montés directement (fixé par 3 vis torx) sur l'axe cannelé du pédalier. Il n'y a ainsi plus de limitation de diamètre due à la fixation vissée en direct. C'est ainsi que SRAM propose un plateau de 28 dents en option sur le XX1 et que d'autres ont adapté cette norme pour descendre jusqu'au 26 dents ! 

Ceci dit, l'expérience nous permet de conseiller les choix suivants : 
26 dents : pour les pratiquants de VDM, peu intéressés par les chronos, amateurs de montées en gros vélos et totalement réfractaires à l'idée de pédaler sur le goudron, on ne peut que conseiller le 26 dents.
28 dents : pour une pratique enduro loisir, en montagne donc, avec de longues montées soutenues, le 28 sera plus approprié, voire indispensable sur un 29 pouces.
30 dents : pour une pratique générale typée XC, all-mountain et même enduro compétition, le plateau de 30 dents (associé au pignon de 42) pourra s'avérer suffisant selon le niveau et la région.
32 dents et + : pour jouer le top 20 en Coupe du Monde d'enduro, de XC.
Plus sérieusement, si l'on rencontre encore beaucoup de vélos d'enduro ou de all-mountain équipés en première monte d'un mono-plateau de 32, 34, voire 36 dents, ces dentures sont globalement trop grosses pour la plupart des pilotes et ne permettent pas de tirer la quintessence du concept.

Choisir le bon mono-plateau
Bien entendu, d'un point de vue mathématique, il s'agit tout simplement de choisir un plateau médian et de garder les mêmes rapports par l'adoption d'une cassette à la plage (range) plus étendue. 
Le choix de SRAM (10-42 dents) est judicieux puisqu'il permet avec un plateau de 30 de couvrir la même large plage qu'un pédalier double en 26-36 et une cassette 11-36 dents.
Néanmoins, cette belle amplitude ne doit pas faire oublier que c'est dans les extrêmes que l'on peut rencontrer des problèmes. 
Pour les montées (ultra) techniques où le plateau de 24 dts était utilisé, il faudra avoir recours au plateau de 28, voire de 26 dents sur un 29 pouces associé au pignon de 42 dts. 
Dans ces conditions le plus gros rapport disponible devient 26x10 ou 26x11 et ne correspond plus qu'à un 32x12 ou 32x14. 
C'est peut-être un peu juste sur une spéciale d'enduro ou pour une liaison sur goudron. 
Vous l'aurez compris, déterminez son plateau médian une fois pour toute n'est pas chose aisée. 
C'est avant tout un compromis et une affaire personnelle qui demande une réflexion sur sa pratique, son niveau, son terrain de jeu.

One Up Components

http://www.oneupcomponents.com/

Image

NORTH SHORE BILLET
http://northshorebillet.com/

Poids : de 60 g pour le 26 à 120 g pour le 36 dents
Compatibilité : 10 vitesses
Options : GXP ou BB30
Denture : 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 et 36 dents

La petite marque de Whistler propose à un tarif très économique de très beaux plateaux usinés au standard Direct Mount SRAM, donc uniquement destinés au pédalier X9 et supérieur. Dents hautes et plus épaisses pour éviter une usure prématurée. Elles ne sont pas "Narrow Wide" ce qui permet d'offrir les dentures impaires.

L'avis Bigbike
Les plateaux NSB présentent un profil de dents traditionnel allongé, ce qui améliore sensiblement le guidage de la chaîne mais n'empêche pas totalement les sauts de chaîne. 
Même si NSB préconise l'usage du guide chaîne, il a tout de même été testé sans guide mais 2 déraillements sont survenus dans une longue descente cassante. En ajustant la chaîne au plus près, il est possible de réduire, voire d'éliminer le phénomène mais l'usage d'un guide-chaîne reste donc à conseiller pour une sécurité totale.
C'est le plateau le moins cher et qui offre le plus large choix de dentures.


WOLF TOOTH COMPONENTS
http://www.wolftoothcomponents.com/

Poids : 36g pour le 30 dents à visser, 53g pour le 26 dents
Compatibilité : 10 et 11 vitesses
Options : GXP, BB30, Race Face, Cannondale Hollowgram
Denture : plateau standard à visser : 30, 32, 34, 36, 38 dents
Plateau Direct Mount SRAM : 26, 28, 30, 32, 34, 36 dents

Wolftooth est une start-up américaine 100% dédiée au mono-plateau. Elle a développé une des alternatives les plus sérieuses au XX1, en travaillant son propre profil de dent pour une rétention maximale.
Wolftooth propose aussi un grand choix pour tous types de pratique : pour le VTT, on trouve une gamme classique à visser et une gamme Direct Mount SRAM particulièrement bien pensée.

L'avis Bigbike
La qualité de matériau et les strictes tolérances d'usinage sont au rendez-vous, offrant un fonctionnement sans faille sur les chaînes 10 vitesses. Wolftooth est d'ores et déjà une référence.


RACE FACE
http://www.raceface.com/

Poids : 37 g pour le 30 dents à visser, 41 g pour le 26 dents en Direct Mount, 379 g pour les manivelles
Compatibilité : 9, 10 et 11 vitesses
Denture : gamme ouverte à visser : 30, 32, 34, 38 dents
Gamme fermée en Direct Mount SRAM : 26, 28, 30, 32, 34, 36 dents
On ne présente plus la célèbre marque Canadienne. 
Race Face entre très fort dans le marché du mono-plateau en proposant 2 gammes de ses produits Narrow Wide : la gamme ouverte compatible avec tous les pédaliers standards 4 branches (BCD 104 mm) et la gamme fermée, compatible uniquement avec le nouveau pédalier Cinch : Next SL (carbone) ou Turbine (alu).

L'avis Bigbike
Le profil Narrow Wide des dents, propre à la marque, a fonctionné à merveille pendant les essais et a permis de ne jamais dérailler. C'est une alternative très performante face au XX1. Le pédalier Next SL a néanmoins éclipsé la vedette aux plateaux eux-mêmes. Il reprend un montage direct sur un axe cannelé (similaire au système SRAM mais avec un standard propre) qui est encore plus épuré que sur le SRAM. Résultat, on obtient le pédalier VTT le plus léger à l'heure actuelle.

http://www.oneupcomponents.com/

SHIMANO
Le groupe XT passe à 11 vitesses et au pignon de 42, en mono, double ou triple plateaux.
http://www.endurotribe.com/2015/04/shimano-2016-le-nouveau-groupe-xt-passe-a-11-vitesses-et-au-pignon-de-42/

mercredi, 18 novembre 2015 08:20

Enduro - Nicolas LAU l'enduro dans la peau

Nicolas Lau : l’enduro VTT dans le sang http://www.alsasports.com/!

 

Malgré la sous-médiatisation du VTT enduro, les jeunes générations sont de plus en plus attirées par cette discipline et Nicolas Lau en est un des leaders en France, mais il est également reconnu au niveau international puisqu’il intègre pour la troisième année consécutive le top 10 de l’Enduro World Série (EWS). A 26 ans, le pilote au palmarès déjà bien fourni vient de signer au Munster Bike Club. Alsa’Sports a voulu en savoir plus sur ce discret champion alsacien, pilote professionnel au sein  du CUBE ACTION TEAM, nous sommes allés à sa rencontre dans son “jardin”: la vallée de Munster.

Nicolas, aujourd’hui vous êtes un pilote VTT enduro, reconnu mondialement. Quel a été votre parcours pour être aujourd’hui le leader du CUBE ACTION TEAM et dans le top 10 des Enduro World Series ?

Nicolas Lau:  A la base, c’est d’abord la passion du sport qui m’a été transmise par mon papa, que j’ai toujours vu pratiquer le ski, la course à pied et le vélo. Depuis tout jeune, je pratiquais différents sports en club, aux Amis de la nature Munster pour le VTT, aux skieurs du Tanet pour le ski. Ainsi au rythme des saisons, sous la houlette de Dédé Hermann, Patrick Hassenfratz, Jean Pierre Saumon et d’autres piliers des Amis de la nature Munster, j’ai appris les bases dans un superbe club animé par la passion et l’esprit de famille. Nous nous engagions sur les TRJV (Trophée régional du jeune vttiste)  et chaque année avec la sélection Alsace sur le TNJV (Trophée National du Jeune Vttiste) où notre comité grimpait régulièrement sur les podiums. En cadet ,c’était la coupe de France. Le TRJV a été un vrai support d’expression pour les différentes pratiques telles que le VTT cross-country, Trial, Course d’orientation et descente (ces quatre disciplines qu’on appelle aujourd’hui Enduro en fait).Nicolas LAU CAT_2015_EWS_Finale_0154 (FILEminimizer)Dans ce contexte, toutes les bases étaient réunies pour apprendre et progresser.

A partir de là, je m’étais rendu compte que j’avais ça dans le sang et je n’ai plus jamais lâché. J’avais trouvé un équilibre scolaire, professionnel et sportif. Les résultats tombaient et j’ai été contacté par Labyrinth bike, une petite marque Vosgienne basée à Saint Maurice sur Moselle, et me suis alors licencié à Remiremont VTT pour me rapprocher de la structure qui me soutenait. A l’époque, tout mon matériel était pris en charge par Labyrinth bike et je faisais beaucoup de descente, avec des podiums en prime.

En 2011, je me sépare de Labyrinth Bike mais suis resté licencié à Remiremont. A cette période, je cherchais un partenaire cycle sans me prendre la tête. J’avais un boulot dans la carrosserie, le métier que j’avais choisi d’apprendre en parallèle, donc pas de stress de ce côté là. Via un magasin de cycle de Munster, je rencontré l’importateur Cube France de l’époque et le lien se créé et en finalité je rentre chez Cube France. La marque CUBEBIKES étant une marque Allemande qui cherchait à intégrer le marché Français à ce moment là. Elle croit en moi pour développer son image en France et décide d’utiliser mon image pour booster ses ventes.

C’était donc là mon premier contrat de pilote pro en enduro. Et depuis 2013, je suis supporté par Cube international. Alors tout n’est pas tombé du ciel, il a fallu faire des concessions, ce sont beaucoup d’heures de “ride” qu’il a fallu pour progresser et parvenir au meilleur niveau. Aujourd’hui je m’entraîne dur mais ce que j’aime par dessus tout c’est  partager les sorties avec les potes quand ils le peuvent, c’est un peu grâce à eux si j’en suis là  aujourd’hui.

Pour les non initiés pouvez-vous nous expliquer à quoi correspond la discipline Enduro VTT ?

L’enduro VTT, et  en particulier  les compétitions d’ Enduro World Séries sont un mix entre physique et technique. Pour faire simple le parfait pilote d’enduro doit être le plus efficace possible dans les parties pédalantes des spéciales chronométrées, et

Nicolas LAU CAT_2015_EWS_Finale_0169 (FILEminimizer)doit pouvoir  engager en descente comme un réel descendeur. A cela se rajoute le côté endurant, car souvent nous remontons au départ des spéciales à vélo. L’endurance est également nécessaire pour effectuer de longues descentes parfois jusqu’à 20 min en World séries et même jusqu’à 45 min sur une compétition comme la Mégavalanche.

En Enduro, nous évoluons sur des massifs entiers, le plus souvent  il y a les  journées de reconnaissance qui sont  suivies par des journées de courses. Le format évolue en fonction du lieu sur lequel l’évènement se déroule.  La course se joue sur la gestion de l’effort, et la constance. Les sections chronométrées appelées « Spéciales » partent d’un point haut pour rejoindre un point bas, entre 2 et 6 par jour en fonction de la longueur et de la difficulté. Il y a également les courses d’aventure qui sont des courses à étapes sur 5 ou 6 jours comme La Trans- Provence , la Trans-Savoie ou l’Andespacifico qui elles se déroulent sans reconnaissance. Le principe est alors de traverser une région complète sous forme de tracé itinérant. L’enduro est une discipline vaste, mais encore une fois pour faire simple c’est du Vélo de Montagne pratiqué par une grande famille de passionnés


Après 4 années de professionnalisme quels sont les résultats qui vous ont le plus marqués ?

La première grande course que j’ai gagnée c’est la mégavalanche de l’île de la Réunion en 2012. En 2013, je remporte la Trans-Provence qui est une course par étapes. Puis en 2014 ma première victoire en Enduro World SériNicolas LAU CAT_2015_EWS_Finale_0381 (FILEminimizer)es en Écosse et une deuxième place au Canada. C’étaient des moments vraiment très forts. En 2015, une nouvelle victoire sur la Trans-Provence et également sur la Trans-Savoie.

Un bilan après cette année 2015 ?

J’ai fait cette année sans aucune blessure malgré les risques qui ont été pris. Ma première volonté est de continuer à pratiquer sans bobo. Je reste très motivé pour tenter d’aller chercher des podiums sur les EWS.  Le bilan de ces 4 dernières années est  déjà plus que positif pour moi sur le plan sportif mais aussi personnel avec beaucoup de voyages, d’expériences, de souvenirs.

L’avenir chez CUBE ou ailleurs ?

Au programme de l’année prochaine les 8 manches d’Enduro World Séries avec le soutien du CUBE Action Team. La signature d’un nouveau contrat me permet de continuer à vivre ma passion. Pourquoi quitter un des leaders mondiaux du cycle, si cette Marque me suit dans mes projets et me permet de m’épanouir .

C’est donc officiel vous signez au Munster BIKE CLUB. Pourquoi aller dans ce jeune club ?

Pourquoi ? C’est simple, depuis 2006 je suis licencié au Remiremont VTT, qui a su m’apporter ce que je recherchais quand j’étais ado, tout comme les AN Munster dans les années 2000. Depuis 2012, je suis à nouveau dans la vallée de Munster avec une licence dans les Vosges.  Je suis Alsacien mais un « Rider » du massif Vosgien. C’est normal que j’adhère au Munster BIKENicolas LAU WP_20151019_001CLUB. C’est un club avec une école de VTT qui fonctionne sur de très bonnes bases. Le Président Joel Kempf et le Vice Président Marc Holder sont des anciens coureurs qui génèrent une dynamique positive pour les jeunes et le VTT en général. Ils ont besoin de développer l’enduro pour que toutes les gammes du VTT se pratiquent au MBC.

J’ai parcouru mon chemin et maintenant c’est une nouvelle page qui se tourne et dans la mesure du possible je souhaite partager mon expérience de jeune « Rider » pro avec les jeunes de la vallée de Munster.  Alors je crois que c’est du gagnant gagnant pour tout le monde. Je ressens simplement  le besoin d’aider à maintenir la dynamique que le MBC a mis en place. C’est une dynamique importante pour le futur du Vélo de montagne dans notre vallée.

On sait que l’enduro VTT n’est pas reconnu par l’UCI, alors comment voyez-vous l’avenir de la discipline ?

L’Enduro est encore une discipline jeune qui est financée par l’industrie du cycle. Cette industrie est en perpétuelle évolution alors laissons faire. L’enduro est une bonne vitrine pour le vélo en général. Les personnes qui se mettent à suivre la saison des E.W.S. et les actus des top pilotes sont eux même des pratiquants ou des pratiquants en devenir qui véhiculent  alors les mêmes valeurs… c’est l’effet  bouche à oreille qui fait grandir l’enduro jusqu’à là.  La discipline a un avenir très prometteur je n’ai absolument aucun doute la dessus.

Vous êtes un modèle pour les jeunes, alors pour tous ces jeunes as-tu un message à faire passer ?

Ma recette magique…bosser à l’école, tout en partageant entre copains les sorties mise en place par le MBC en alliant les notions de plaisir et de performances en groupe. S’intéresser au monde qui les entoure.

Une dernière question: On a vu votre homologue Jérome Clementz sur une course VTT cross country ce printemps, qu’il a d’ailleurs brillamment remportée. Est ce qu’on pourrait également vous voir sur d’autres compétitions qu’en enduro ?

Oui bien sûr il faut savoir qu’en enduro les saisons sont vraiment longues et qu’il reste peu de temps pour d’autres compétions. Si cela s’inscrit dans la préparation spécifique en début de saison et si c’est discuté et préparé  avec mon entraîneuse c’est quelque chose que je ferai avec grand plaisir. Après tout c’est du vélo…

CREDIT PHOTO  :  Ronny Kiaulehn

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